Wegekreuz Hoetmarer Straße

Das zuletzt mit einem Kupferdach versehene Wegekreuz an der Hoetmarer Straße - auch Eidhoffs Kreuz genannt - wurde des öfteren umgesetzt, bis es an dieser Stelle auf städtischem Grundstück seinen endgültigen Platz fand. Errichtet wurde es um 1750 als Dank für gesunde Nachkommenschaft nach zahlreichen Fehlgeburten. Eine erste Umstellung erfolgte 1890 durch den Bau der EIsenbahn, ein zweites Mal 1960 wegen der Verbreiterung der Straße zur Kaserne. Der Korpus stammt vom Bildstock "Brulands Kreuz", der ursprünglich zum Kotten Schotte gehörte. Dieser kam später in den Besitz der Familie Schalkamp.