Bildstöcke und Wegekreuze
Hofkreuz Hülsmann, Dackmar 18
Das Sandsteinkreuz Hülsmann, ehemals Meier zu Greffen, steht auf einem Sockel mit einem gewölbten Aufsatz, von Gebüsch umgeben und mit einem Eisengitter umzäunt. Es befindet sich gegenüber dem Wohnhaus.
Hofkreuz Jüttner, Dackmar 11
Das Wegekreuz aus dem Jahr 1946, das im Laufe der Zeit zweimal umgesetzt worden ist, steht heute direkt vor dem Hofgebäude. Es wurde, wie eine Inschrift auf der Sockelrückseite zeigt, 1946, also nach dem 2. Weltkrieg, von der Familie Jüttner gestiftet.
Hofkreuz Borgmann, Tatenhauser Weg 8
Das Kreuz steht in der Nähe des Hofes in einem kleinen Wäldchen. Der Korpus aus Kunstguss ist in der Werkstatt Wagner in Warendorf erstellt.
Der Sockel trägt auf der Vorderseite folgende Inschrift:
Ich danke Dir Herr Jesu Christ,
Dass Du für mich gestorben bist.
Hofkreuz Schulze Westhoff, Feldmark 3
Das farbig gefasste große Sandsteinkreuz ist nach der Restaurierung in ein Häuschen mit Glastür gesetzt. Dieses ist direkt an die Wand der Scheune gebaut. Im weiß gestrichenen Sockel steht:
Gekreuzigter Heiland erbarme dich unser.
Hofkreuz Schwermann, Dackmar 16
Das geschnitzte braune Kreuz, geschützt durch ein Dach und eine hölzerne Rückwand, steht zwischen Hof und Landweg auf einem gemauerten Sockel aus Naturstein. In einem Halbrund ist es von niedrigem Gebüsch und Rhododendron umgeben.

Hofkreuz Sparenberg, Warendorfer Landweg 12
Das Kreuz mit Sandsteinkorpus, umgeben von einem Wäldchen, steht auf einem gemauerten roten Klinkersockel. Die eingelassene Sandsteinplatte trägt die Inschrift: Mein Jesus Barmherzigkeit.
Hofkreuz Vrochte, Vennstraße 24
Das Hofkreuz mit Sandkorpus steht auf einem verputzten Sockel in einem kleinen gepflegten Beet. Die Inschrift im Sockel lautet: Mein Jesus Barmherzigkeit.
Hofkreuz Westlinning, Dackmar 29
Das Sandstein-Hofkreuz von 1937 steht in einem umzäunten Gärtchen direkt am Weg zum
Hofplatz. Die Inschrift im Sockel lautet: Mein Jesus Barmherzigkeit. Auf der Rückseite ist die Jahreszahl 1937 vermerkt.
Hofkreuz Wiefel, Dackmar 47
Das von Tannen und Büschen umgebene Hofkreuz aus Kunstguss von der Werkstatt Wagner, Warendorf, stammt aus dem Jahre 1945. Es wurde nach der rückwärtigen Inschrift von den Eheleuten August und Lidwina Wiefel gestiftet.
Der Spruch auf der Sockelvorderseite lautet:

Hofkreuz Zurborn, Dackmar 9
Das Kreuz mit Bronzekorpus, steht direkt an der Einfahrt zum Hof Zurborn. Früher stand es am Prozessionsweg nach Sassenberg. Im Jahre 2012 wurde der Sandsteinkorpus entfernt, da er sehr verwittert und brüchig geworden war.
Die Inschrift auf der Vorderseite des Sockels lautet:

Hofkreuz Heseker, Twillingen 4
Neben der Toreinfahrt zum Hof Heseker in Twillingen steht ein hohes steinernes Kreuz.Es war dereinst ein Wegekreuz und stand auf der Landspitze unweit des Nachbarhofes Pries. Es hat Ähnlichkeit mit einigen anderen Kreuzen aus der Bauerschaft, nur der Längsbalken ist länger als sonst üblich.
Hofkreuz Köster, Düpe 9
In einer kleinen gärtnerischen Anlage vor dem Bauernhof Köster sieht man ein gut erhaltenes steinernes Kreuz. Es wurde 1945 von der Familie Heinrich Köster errichtet und 1992 renoviert. An dem dreifach gestuften Podest steht:
Hofkreuz Niehues, Twillingen 6
An dem alten Zufahrtsweg durch die Felder zum Hof Niehus stand bis zum Jahre 1956 ein altes Wegekreuz, das der Füchtorfer Herrgottschnitzer angefertigt hatte. Da es beschädigt und nicht mehr wetterfest war, wurde es 1957 durch ein neues Kreuz von Bildhauer Josef Picker ersetzt.

Hofkreuz Hörstkamp, Waterort 5
Hofkreuz Hüwe, Gröblinger Straße 50

Hofkreuz Fleißig, Gröblinger Straße 64

Hofkreuz Nierkamp, Waterort 6
Hofkreuz Flacke, Glaneort 7
Hofkreuz Beermann, Rippelbaum 26

Hofkreuz Große Ausber, Ravensberger Straße 17

Hofkreuz Große Wächter, Wächterort 3
Hofkreuz Erdmann, Subbern 1
